Nach einer sorglosen Schulzeit, die in einem mittelmäßigen Abitur und großer Ahnungslosigkeit über den eigenen Weg mündete, begann die autodidaktische Lernzeit. Der Aufbau eines großen Bioladens und immer wieder Aufbau von gemeinschaftlichen Initiativen wird zum zentralen Entwicklungsmotor – sowie zahlreiche Aus- und Fortbildungen, u.a.:

• Eine zweijährige Ernährungs- und Gesundheitsberater Ausbildung, sowie eine zweijährige Ausbildung in psychosomatischer und archetypischer Medizin.
• 8 Jahre Begleitung, Ausrichtung und Teilnahme an Seminaren von Rebeca und Mauricio Wild
• Männerarbeit bei Peter Schröter und Beziehungsentwicklung nach Diana Richardson
• langjährige Arbeit mit behinderten Menschen und dabei erste Erfahrungen mit Potentialentfaltung als Thema jedes menschlichen Wesens.
• Fortführung in der Arbeit mit „ADS“-Kindern „Ein Sommer ohne Ritalin auf der Alm“ mit Gerald Hüther (Potentialentfaltung aus neurobiologischer und physiologischer Sicht)
• 2-jährige Ausbildung bei PlanoAlto zum KreativRituellen ProzessBegleiter und Outdoorguide
• Aufbau schul- und gemeinschaftsübergreifender Jugend-Visionssuche
• Aufbau verschiedener Netzwerke in den „Orientierungsjahren”
• Begleitung und Beratung von freien Schulen bei essenziellen EntwicklungsAufgaben, nachhaltiger und tiefwirkender TeamEntwicklung und „Schulen werden SchulGemeinschaft – Prozessen“.
• Als Vater von vier Kindern begann er mit dem Aufbau pädagogischer Einrichtungen nach den jeweiligen Bedürfnissen der Kinder (Waldkindergarten und Aktive Schule Straßberg, Aktivhof Schlehdorf, in der Gemeinschaft Tempelhof Aufbau von Schule und Waldkindergarten und den „Orientierungsjahren“ der 18–28-Jährigen). Und jetzt das anscheinend NotWendige, das neue Umgehen mit den großen Herausforderungen, wie der KI (künstlich Intelligenz), der Digitalisierung, den Virtualisierungsstrukturen, dem Klima- und des rapiden Gesellschaftswandels, sich in der Bildung völlig anders noch zeigen müssen.

„Mein Weg ist gekennzeichnet von Autodidaktik, Autopoiesis und Potenzialentfaltung, dem Wirken als Vorbild über das pure „Lernen“ hinaus sowie dem Schaffen von Räumen und Gelegenheiten für all dies.“